VIDEO über die Aktivitäten im Zeitgeist der Gegenwart ART IN MARTIN
lässt sich wegen
durchscheinendem Lichte zu
einer
einzigartigen Visualisierung erwecken.
Natürlich verbleibt die Verantwortung der Gestaltungsart beim
Glaskünstler. Dabei bleibt nachvollziehbar, wenn sich ein Künstler
oder eine Künstlerin im Voraus auch eingehender mit dieser
Verarbeitungstechnik auseinandersetzt, um so eher gelingt eine
materialgerechte Umsetzung – als Glasbild oder als Glaskunst-
Integration im Interieur /in der Architektur.
Thematisch versinnbildlichte
Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster
gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht
gewährleisten zu können...
Nachhaltig
konzipierte Glaskunst-Inszenierungen weisen mehrere Vorteile auf - im
Gegensatz zu einer beliebig inszenierten Darstellung, welche eine materialgerechte Verbindlichkeit bewusst ausgrenzen
Mundgeblasenes, farbiges Antikglas
beinhaltet eine belebende Struktur, welche eine erwünschte Refraktion des
durchscheinenden Lichtes erzeugt. Glasdesign mit Farben im Licht ist deshalb nicht
einer statischen Kunstform zu zuordnen. Das heisst auch, dieses spezielle Glas
reagiert jeweils auf die äusseren Witterungs-Bedingungen, welche den
Lichteinfall durch die farbige Glasfläche mit beeinflussen. Die ursprüngliche
Glasmalerei bedient sich für die formale Gestaltung, unterstützend auch mit dem
Einsatz von Bleiprofil-Ruten. Einerseits können unterschiedlich eingefärbte
Einzel-Glasteile zu einer ganzflächigen Komposition zusammengefügt werden
(später verlötet werden), andererseits übernimmt eine bewusst rhythmische Bleinetzführung,
ein massgebendes und wichtiges Gestaltungsprinzip. Von je her sollte die
Glas-Blei-Einteilung nicht einzig seiner Zweckgebundenheit dienen. Oft wird
dies falsch verstanden. Die bewusst einzusetzende Bleinetzführung soll auch dem
formalen Anspruch nachkommen, um der entsprechenden Komposition ein
rhythmisches Spiel mit den unterschiedlichsten Grössen und Flächen zu
ermöglichen. Insofern kann eine Glas-Blei-Einteilung einen passend integralen
Formenschatz in Bezug auf das bereits bestehende Raumbehältnis aktiv
generieren, um sich als Bestandteil architektonischer Kreation, nachhaltig und
verantwortungsbewusster in Szene bringen zu können.
Aktuell werden solche
Gesetzmässigkeiten jahrzehntelanger Erkenntnisse und Erfahrung mit dieser
Kunstform vermehrt ausgegrenzt, um sich vermeintlich in uneingeschränkter
Manier und möglichst beliebig mit dieser Materie auseinandersetzen zu können.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, wenn parallel dazu die eigentlich
materialgerechten Aktivitäten in Vergessenheit geraten.
Das
heisst konkret, mittels transparenter Silikon-Mischung werden all die
zugeschnittenen, farbigen Einzel-Glasteile auf eine Float-Glasfläche
aufgeklebt. Die geringen Zwischenräume werden bei den einzelnen
Glasteile ebenso auf die Schnittkanten-Höhen aufgefüllt. Bekannt ist,
dass der Ausdehnungskoeffizient der Einzel-Glasteile (je nach
Einfärbung) und je nach Sonneneinstrahlung (Erwärmung), auch
unterschiedlich gegenüber der Gesamt-Float-Glasfläche
nachzuweisen ist. Deshalb sind kleine Rissbildungen bei der
aufgetragenen Silikonmasse zu erwarten, die sich im Laufe der Jahre, wo
diese wiederkehrend einem solchen Prozess jeweils ausgesetzt verbleiben,
vermehren werden. Die Silikon-Substanz selbst, wird sich nach mehreren
Jahren, durch die UV-Einstrahlung vermehrt von gelblich bis hin zu
bräunlich verfärben. Langzeitstudien stehen kaum zur Verfügung und die
Herstellerfirmen von Silikonprodukten können keine schriftlichen
Garantien ausstellen, weil die jeweilige Ausführung und Anwendung durch
Dritte individuell, zuweilen beliebig umgesetzt würde. Eine
Nachhaltigkeit für dieses verarbeitungstechnische Verfahren ist also
nicht zu erwarten. Insbesondere auch im Schadenfall eines Glasbruchs an
der Gesamt-Float-Glasfläche. Mit grossem Aufwand müssten erstmals alle
Einzel-Glasteile von der Gesamt-Glasfläche entfernt und anschliessend
aufwendig von Silikonablagerungen gesäubert werden. Alsdann alle
Glasteile wiederum auf der neuen Float-Glasfläche mit Silikon fixiert
werden.
Derweil
sind solche Arbeiten meistens nur
ausschliesslich in Verbindung mit einem unverhältnismässig hohen Aufwand
und
Risiko wieder instand zu stellen. Bisweilen werden solch
überdimensionierte
Glasflächen aus Kostengründen gar nicht mehr einer Reparatur unterzogen,
insbesondere grossflächig ausgerichtete, farbige Glascollagen, welche
auf
Floatgläsern in unterschiedlichem Klebeverfahren adaptiert wurden. Durch
die
zunehmende Einflussnahme von UV-Licht, auf bereits unzulänglich
umgesetzte
Glascollagen, werden sich solche Arbeiten bereits nach einer relativ
kurzen
Präsenz-Zeit von alleine als darstellende Kunstform im Bau
«verabschieden» -
mangels verarbeitungstechnischer Materialunverträglichkeit. Weitere
Probleme
sind ebenso bei örtlichen Wartungsarbeiten (z.B. banale wiederkehrend
auszuübende Reinigungsarbeiten, welche bei diesem Werkstoff zur
optimalen
Visualisierung, jeweils zwingend in regelmässigen Abständen erforderlich
bleiben) vorprogrammiert. Unsere Glasmaler-Vorfahren waren eigentlich
unserer
Zeit - punkto Respektierung einer materialgerechten Verarbeitungstechnik
– weit
voraus. Weil ebenso die Service-Freundlichkeit (für Reinigung
/Reparatur) respektiert und selbstverständlich mit eingeschlossen war
/ist. Martin Halter Bern
info@glasmalkunst.ch
Ebenso Spezialwünsche werden nach den Vorstellungen der Auftraggeber erfüllt.
In eigener Angelegenheit: Info-Nachrichten
Berns ältestes Drei-Generationen-Atelier für
Glasmalkunst veränderte im 2020 seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere
Angebote und Dienstleistungen werden Ihnen auch in naher Zukunft zur
Verfügung gehalten. (Voranmeldung zum Atelierbesuch erwünscht) -
Kontakt: Atelier für Glasmalkunst Bern
Martin
Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen,
mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er
bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder
Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Grössere Projekte werden in Zusammenarbeit, mit einem mir nahestehenden Glasatelier realisiert und ausgeführt. Glasdesigner
Martin Halter aktiviert - Handwerk und Kunst unteilbar vereint - dieser
Kunstform mit Farben und Design im Licht gerecht zu bleiben.
Derzeit repräsentieren sich Sonderangebote im Atelier zum Verkauf:
Thematisch versinnbildlichte
Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster
gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht
gewährleisten zu können...
Martin Halter Bern zusätzlich weitere Informationen: Martin Halter in Bern
Thematisch versinnbildlichte
Identitätsmerkmale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster
gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht
gewährleisten zu können...
info@glasmalkunst.ch
- Eine lange, dokumentierte Referenzliste vermag
das Engagement dieses Ateliers nachzuweisen. Zudem wurden von
unterschiedlichen Institutionen, während den letzten Jahren, in ihre
öffentliche Sammlungen Glaskunstwerke aus diesem Atelier übernommen:
Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches
Museum, Kant. Denkmalpflege Bern, Berner-Design-Stiftung,
Burgerbibliothek in Bern, Schweiz. Schützenmuseum in Bern, Vitromusée in
Romont, Musée Ariana in Genf, etc..
Kontakt: info@glasmalkunst.ch
...nach vorrangiger Terminvereinbarung finden Sie den Zugang zum Atelier von Martin Halter, dort, wo sich exklusive Glasbilderkunst repräsentiert - auch im Verkaufsangebot zu speziellen Konditionen...
Martin Halter Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Bei
Gelegenheit, um einem Raumbehältnis auch eine Aussage zu zuführen - zum
Beispiel mit einer Glaskunst-Inszenierung zu unterstützen, bliebe es
von Vorteil, gleichzeitig mehrere Bedingungen zu erfüllen. Es geht ja
auch darum, sich positiv für einen Endeffekt einzubringen, um überhaupt
einer möglichen Harmonie innerhalb von bedingten Gegebenheiten eine
Chance überlassen zu können. Gleichzeitig müssen aktuell, auch die
energieökonomischen Bedingen lückenlos geklärt bleiben, was in diesem
Fall mit berücksichtigt wurde. - Neben der Herausforderung einer
wünschbaren Gestaltung thematisch nachzukommen, welche visualisiert,
sich auch stilistisch auf die bestehende Architektur ausrichten zu
können, verbleibt ebenso mitentscheidend, wie engagiert sich der
Schöpfer einer Fenstergestaltung, mit der eigentlichen Auswahl der
farbigen Glasteilen auseinandersetzen kann. Sich innerhalb einem Angebot
von über 5'000 Farbnuancierungen (mundgeblasene Farbglas-Tafeln /z.B.
Glashütte Lamberts in Waldsassen /D) auszukennen und den Anreiz zur
Aktivierung eines strukturierten Farbenspiels in die Realität umzusetzen
zu können, ist nicht einfach einem Zufallsprinzip zu zuschreiben.
Gerade bei einer Farbglas-Gestaltung, bemerkt man sehr gut, ob sich ein
Künstler zu sehr vom Materialfetischismus verleiten liess oder ob er
sich auf seinem eigenen gefestigten Weg bewegt, das heisst, tendenziell
unbeirrt das ganze Farbglas-Angebot flexibel zu beanspruchen versteht.
Das heisst, bewusst und verbindlich auf eine Entscheidung hin zu
arbeiten. Neben einer ausgeprägten, sensiblen Wahrnehmung von
Farbunterscheidungen, sind für eine Künstlerin oder für einen Künstler
natürlich von Bedeutung, inwiefern es ihnen gelingen würde, ihre
langjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen, mit dem jeweils
herausfordernden Farbenspiel verbindend und geistesgegenwärtig, in ihre
Glaskunst-Aktivitäten mit einzubinden.
Eine äusserst seltene Gestaltungsform - die Glasmalerei - Kunst und Handwerk unteilbar vereint.
Das ursprüngliche Handwerk dieser Gattung hat sich in den letzten paar 100 Jahren kaum verändert. Trotzdem bleibt diese Kunstform wandelbar. Eine über Jahrzehnte lange Erfahrung in diesem Metier lehrt, dass es zu Veränderungen nicht wirklich neue oder andere verarbeitungstechnische Methoden zu beanspruchen gilt, nur weil man denken möchte, auf diese Weise liesse sich die Glasmalerei in den heute geltenden Zeitgeist verwirklichen lassen. Je mehr man sich neuer Materialien und anderen Methoden bei einer Verarbeitung von Glasmalerei bedient, desto eher verfällt man einem unkoordinierten Materialfetischismus. Womit zum Teil völlig unbemerkt, die eigendynamische Charakteristik des Mediums Glas berechtigterweise in Frage zu stellen bleibt. Die Glasmalerei unterlag schon verschiedene Male dem Irrtum (wie bereits im 16. und 19. Jh., wo sie sich bloss als transparente Bildträgerin einer in Mode gekommenen Radier- und Tafelmalerei zur Verfügung halten musste), sich selbst durch aufgesetzte, nicht materialgerechten Einflussnahmen in ihrer transparenten Selbstbehauptung einzugrenzen, bewirkt vielfach eine zwiespältige Aussage oder gleicht eher einer unbeholfenen Verlegenheitslösung.
Dieses Beispiel hier, vermittelt einen Eindruck, wie sich im Rahmen eines konkreten Auftrages eine Glaskunst-Inszenierung in Bezug von Gegebenheiten und Auflagen darzustellen vermag. Jede kreative Darstellung unterliegt einer individuell subjektiven Beurteilung. In diesem Fall wurden die Vorstellungen des Auftraggebers mit einbezogen, damit er sich darüber berührend erfreuen kann, was ihn täglich als visuelle Botschaft erreicht. Durch den fragmentarisch ausgerichteten Farbfenster-Einsatz wird die Nahtstelle zwischen innen und aussen bewusst im „Fluss“ zur Aussicht in den Vorgarten gehalten. Die zur Umsetzung ausgewählte traditionelle Verarbeitungstechnik beinhaltet für den Auftraggeber mehrere Vorteile. Das in der Masse eingefärbte, mundgeblasene Antikglas, mit seiner lichtbrechenden Struktur, gilt als nachhaltiger – über Jahrhunderte erprobter Werkstoff, was insbesondere die anhaltende Leuchtkraft betrifft. Die meisten Farbgläser erweisen sich als absolut UV-Licht resistent.
Die einzeln zugeschnittenen Farbgläser werden mit hochwertigen Bleiprofilen eingefasst und beidseitig verzinnt.
Diese sind wie hier (Abb. anschliessend /unten), als Bestandteil einer bewusst gestalteten Komposition zu verstehen. Auf der Rückseite sind Metallprofile zur Armierung aufgelötet, welche zugleich in der Verlängerung (an fünf Stellen) bis auf den Fensterrahmen führen. Dort wo kurz vor dem Ende ein Loch eingebohrt wurde, um jeweils mit einer Schraube diese Glas-Blei-Komposition (in leicht vorgesetzter Position zum IV-Fensterglas) auf den Fensterrahmen fix zu montieren. Durch dieses Montage-System wird die Glas-Blei-Komposition stets hinterlüftet und eventuell sich bildendes Kondensat könnte sich jederzeit verflüchtigen, die Service-Freundlichkeit wird gewahrt, weil diese Glas-Blei-Komposition in Kürze demontiert werden kann (5 Schrauben) und schlussendlich wird an dieser Stelle auch der rein energieökonomische Funktionalismus respektiert und gewahrt.
Das Werk bleibt von der Aussenseite her geschützt.
Weitere Informationen: https://www.glasmalkunstch.ch
info@glasmalkunst.ch
Wenn man über zu wenig Kenntnisse dieser eigenenständigen
Kunstform verfügt, sind meistens keine hohen Erwartungen
punkto Endresultat zu erwarten. Denn, die Herausforderung an
einen Gestalter lässt sich nicht bloss auf den thematischen
Umsetzungs-Prozess einschränken. Das zur Ausführung einer
Glas-Blei-Komposition (oder Glasmalerei) beanspruchte,
mundgeblasene Farbglas (aus der Glashütte - bereits in der
Masse eingefärbtes Antikglas) bedingt, dass wer damit arbeitet,
sich stets bemühen müsste, mit Respekt gegenüber diesem
Material klar zu kommen. Farben auf einem Oelbild bewirken
gegenüber einem Glaskunst-Erzeugnis eine völlig andere
Erscheinung.
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Seit 1916 besteht Berns älteste Glasmaler-Familientradition der Gegenwart. Über Jahrzehnte spezifische Erfahrungen mit allen Optionen für, wegen, mit Glasmalerei.
In dieser damaligen Zeit beliebt, sich eine Glasmalerei für ans Fenster zu leisten, - in einer damals in Mode gekommenen stilistischen Ausrichtung. Diese Glasmalerei wurde von meinem Grossvater entworfen und ausgeführt - er gründete 1916 sein Glasmaler-Atelier in Bern. Seit 1923 befindet sich dieses Atelier bis heute am gleichen Standort: am Klösterlistutz in Bern. Sie gilt als Berns älteste Glasmaler-Familientradition der Gegenwart - und wird heute von mir in 3. Generation geführt. Atelierbesuche nach vorrangiger Terminvereinbarung... diese Glasmalerei besteht aus ca. 135 zugeschnittenen Einzelglasteilen, mit Schwarzlotfarbe bearbeitet (eingebrannt bei 560°C), Glasteile in Bleiprofile eingefasst und verlötet. Zirka 30 cm ø Zeitdokument.
Ein breit abgestütztes Angebot: erwartet Sie...
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
info@glasmalkunst.ch
Fundiert und professionell ausgerichtete Verarbeitungstechnik...
Glasbilder-Glasmalerei im Atelier - verschiedene Angebote zum Verkauf
Thematisch versinnbildete
Identitätsmerkamale, als mobile Kunstform für Ihr Alltagsfenster
gestaltet, um dort vorgehängt - Ihnen den Dialog mit den Farben im Licht
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Restaurationen (flicken, reparieren, sichern, reinigen...)
Dem glasmalerischen Kulturerbe verpflichtet zu bleiben, bedeutet zwischen Tradition und Innovation die Balance halten zu können, um für dieses Kulturerbe aktiv zu verbleiben. Eine lange dokumentierte Referenzliste über Auftragsarbeiten gilt als unangefochtenen Nachweis für professionelle Arbeit auf dem Gebiet dieser Kunstform.info@glasmalkunst.ch